Unter Leckage versteht man die Übertragung von Medien an isolierten Objekten oder Teilen. An Standorten, an denen kleine Lecks nicht zulässig oder zulässig sind oder eine geringe Leckagemenge zulässig ist, wird eine Leckagemenge erzeugt, die den angegebenen Wert überschreitet. Das sogenannte „keine Leckage“ oder „keine Leckage“ gibt es eigentlich nicht. Methoden zur Lecksuche lassen sich grob in drei Typen einteilen.
1. Sensorische Leckerkennungsmethode
Eine Methode zur Wahrnehmung eines austretenden Mediums durch menschliches Sehen, Hören, Riechen und Fühlen. Durch die sensorische Lecksuche und die empirische Methode können kleine Lecks ermittelt werden.
2. Methode zur Erkennung von Werkzeuglecks:
Dies ist die Methode der Lecksuche mit Hilfe einfacher Substanzen oder Werkzeuge. Die Methode, Seifenflüssigkeit auf die Inspektionsstelle aufzutragen, um zu sehen, ob Blasen entstehen können, um das Austreten von Gasmedium zu überprüfen, wird als Seifenflüssigkeitsmethode bezeichnet, mit der die Menge der Leckage grob bestimmt werden kann. Die Methode, das zu prüfende Teil in Wasser einzutauchen, um zu sehen, ob Blasen entstehen können, um die Leckage des Gasmediums zu überprüfen, wird als Wasserimmersionsmethode bezeichnet, mit der die Menge der Leckage grob bestimmt werden kann. Das Verfahren zum Auftragen von Flüssigkeit auf die Außenfläche von Vakuumgeräten, um zu überprüfen, ob die Flüssigkeit in das Vakuum fließt, um die Leckage festzustellen, wird als Flüssigkeitsbeschichtungsverfahren bezeichnet. Die Methode, die Inspektionsstelle mit Gummifolie, Kunststofffolie oder einem Stück Papier abzudichten, um zu sehen, ob sie sich ausbeult, um die Leckage festzustellen, wird als Papierblasmethode bezeichnet. Die Methode, bei der ein Stück experimentelles Papier auf die Inspektionsstelle gelegt wird, um zu sehen, ob es seine Farbe ändert, um das Leck festzustellen, wird als Teststreifenmethode bezeichnet.




